Der Satz stammt von einer Freundin von mir, also der mit der Lawine.
Ja, ich weiß, bei Lawinen geht es nur runter und eben nicht rauf, das widerspräche einigen Naturgesetzen. Aber manchmal fühlt es sich so an, als wenn auch die Ausschläge nach oben die Kraft von Lawinen haben. Manchmal kann man diese Glücksgefühle kaum aushalten, stark und mächtig reißen sie alles mit, was da vorher sicher, stabil und verlässlich wirkte.

Es sind wirklich turbulente Zeiten. Ich kenne kaum jemanden, der nicht staunend vor diesem Wirbel von Energien, Erlebnissen, Lebenswandlungen, Krankheiten, Todesfällen, Impulsen, Gotteserfahrungen, Verwicklungen, Erlösungen und sonstigen Turbulenzen steht. Und häufig hört man den Satz: ‚also ich blick hier gerade nicht mehr durch‘.

Ich meine noch nicht einmal das politische und gesellschaftliche Leben um uns herum, obwohl: das hat es auch schon in sich. Ich frage mich oft, wie Menschen ohne spirituelle, religiöse oder sonst eine philosophische Erdung das hier aushalten. Welche Antworten sie sich beim Blick in die Zukunft und den entstehenden Fragen geben.

Ich bin so froh,  mir ein Weltbild ausgesucht zu haben, das all dem einen Sinn gibt. Und das eben über den normalen Alltag und besagtes gesellschaftliches Leben hinausgeht.

Auch in sogenannten spirituellen Kreisen, bei Menschen, die sich ihre Orientierung außerhalb der gängigen Erklärungs- und Interpretationsangebote und eben nicht nur aus den Medien holen, geht es hoch her.

Wir sind in einer neuen Frequenz angekommen. Wir können es fühlen, mit jeder Faser unseres Seins, das da wirklich etwas komplett Neues entsteht und das wir Mitgestalter, Mitschöpfer sind.

Ich selber erlebe gerade Schritte im Bereich der Manifestation, des Loslassens von ur-ur-uralten Mustern, Wandlungen von Verhaltensweisen und Erkenntnissprünge, die ich noch vor kurzem nicht für möglich gehalten hätte. Sowohl bei mir selbst, als auch bei anderen.

Wir haben die einmalige Chance, jetzt wirklich den nächsten Schritt zu tun, über das hinaus, was wir da sonst an Möglichkeiten hatten. Wir haben die Chance, im wahrsten Sinne des Wortes Quantensprünge in unserer Bewusstseinserweiterung zu machen.

Unsere Seele kommt endlich zu ihrem Recht. Und das in einem Tempo und einer Radikalität, die atemberaubend sind.

Er steht an, dieser nächste Schritt, ganz individuell, für jeden Menschen in seinem Tempo und in seiner Form.

Es ist anstrengend, selbst die Schwünge nach oben, in noch unbekannte, wunderbare, lichtvolle Ebenen. Die Lawine, die nach oben rast, ist schon heftig.

Aber es ist so schön auf diesem energetischen Plateau, man kann regelrecht süchtig werden nach diesem Hochgefühl.
Da darf es dann schon mal etwas anstrengend sein.

Der beste Weg ist, sich dem Fluss hinzugeben, sich in die Situation – beflügelnd oder bremsend – hinein zu entspannen. Das vereinfacht die Sache ganz ungemein. Und hat eine beeindruckende Manifestationskraft. Erstaunliche Dinge sind plötzlich möglich und geschehen wie von allein.

Das ist gemeint mit ‚im Hier und Jetzt sein‘.

Das Motto für die Zeit, die vor uns liegt: atmen, annehmen, ausprobieren, weiter gehen, Spaß haben.

Ich unterstütze Sie gerne dabei!